🌸 dEBBie FLOWer 🌸 ist mein Pseudonym.
Unter diesem Namen entstehen farbenreiche Illustrationen zwischen Traum und Wirklichkeit –
zwischen Ebbe 🌊 (EBB) und Flut 🌕 (FLOW).
Im Fokus stehen Weiblichkeit in all ihren Facetten – ihre Stärke ebenso wie ihre Verletzlichkeit –
als auch die Natur als Sinnbild innerer Bewegungen.
Meine Werke entstehen meist aus eigenen Skizzen, die direkt meiner Fantasie entspringen.
 Signiert sind sie jedoch mit meinen Initialen: A.D.
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Neben meinen freien Arbeiten unter dEBBie FLOWer nehme ich auch Aufträge unabhängig meines
Pseudonyms an ➡️ (Illustrationen)
Ob Illustration, Gestaltung oder kreative Zusammenarbeit, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.Â
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Bei Interesse sende mir gerne eine Nachricht mit dem Betreff: „Auftrag“.
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 *Diese Erde gehört uns nicht!*
Dieses Bild thematisiert die Folgen des Klimawandels und der Verantwortung des Menschen gegenüber der Erde.
Der Titel „Diese Erde gehört uns nicht“ erinnert daran, dass wir den Planeten nicht besitzen –
wir sind lediglich Gäste, Teil eines empfindlichen Gleichgewichts, das wir bedrohen.
Die brennenden Wurzeln unter dem Haus symbolisieren den Verlust von Heimat, Sicherheit und Stabilität. Die Naturkatastrophen – Wasser, Feuer, Erdbeben – stehen für die Folgen menschlichen Handelns: globale Erwärmung, steigende Meeresspiegel, extreme Wetterereignisse.
Das Kind steht stellvertretend fĂĽr zukĂĽnftige Generationen, die mit den Konsequenzen leben mĂĽssen, obwohl sie keine Schuld daran tragen.
Dieses Werk ist mein persönlicher Appell für mehr Achtsamkeit im Umgang mit unserer Umwelt.
 *Mr. Jazzsnare* von dEBBie FLOWer
… ist ein feministischer Spoken-Rap über Verführung, Macht und Selbstbehauptung.
Funk, Ironie und Küchenrealität verschmelzen zu einem bittersüßen Klangtext –
zwischen Begehren und Distanz, Alltag und Abrechnung.
📀🎶 🎧🎛️💖
„Mr. Jazzsnare“ ist ein Rapsong, der die Geschichte einer Frau im Dunkeln erzählt – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.
Sie befindet sich in einer ambivalenten Beziehung zu einem Mann:Â
dem charismatischen, aber zwielichtigen Mr. Jazzsnare.
Er ist ein „Küchensuperstar“ mit funky Ausstrahlung und Stil, gleichzeitig aber auch eine toxische Verführung, die Macht über sie ausübt, sie fasziniert – und verletzt.
Die Protagonistin bewegt sich zwischen Selbstermächtigung und Verstrickung. Sie durchlebt eine Nacht mit Mr. Jazzsnare, fühlt sich begehrt, aber auch benutzt. Zwischen Ironie, Schmerz und Sehnsucht reflektiert sie ihre Rolle – als Frau, Arbeiterin, Liebende – und tritt gleichzeitig aus der Opferrolle heraus.
🎨 Visuelle Umsetzung
Zu diesem Song habe ich – alias dEBBie FLOWer – eine Reihe von Illustrationen geschaffen, die die vielschichtige Atmosphäre und die emotionalen Nuancen der Geschichte visuell einfangen.
Die Bilder spiegeln die Ambivalenz, die dunklen und hellen Momente sowie die inneren Konflikte der Protagonistin wider und verstärken so die Wirkung des Songs auf eindrucksvolle Weise.
đź§© Zentrale Themen & Motive
🧍‍♀️ Genderrollen & Machtverhältnisse:
Mr. Jazzsnare steht für ein männliches Ego, das charmant und vereinnahmend zugleich ist.
Geld, Sexualität und Dienstleistungsarbeit verschwimmen.
Die Sprecherin ist hin- und hergerissen zwischen Selbstbestimmung und struktureller Ausbeutung. Die Gefühle gegenüber Mr. Jazzsnare schwanken: Begehren, Ablehnung, Ironie, Traurigkeit – all das koexistiert. Genau diese Widersprüche machen die Figur greifbar und real.
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Mr. Jazzsnare, ein charmant-ĂĽberheblicher KĂĽchensuperstar,
steht sinnbildlich für das blendende Versprechen männlicher Selbstinszenierung: funky, sexy, aber auch manipulativ.
Zwischen Running Sushi, Insta-Glamour, moralischen GrenzĂĽbertritten und KĂĽchenarbeit verhandelt die Protagonistin ihre Rolle in einer Gesellschaft, in der Geld, Begehren und Status eng verwoben sind.
🎶 🎧🎛️📀💖
Der Track ist nicht nur ein feministischer Kommentar – er ist auch ein humorvoller Abgesang auf Küchenchefs mit Gottkomplex, Influencer-Fassaden und Männerfantasien im Lo-Fi-Jazzmantel.
Am Ende geht es nicht um ihn – sondern um sie.
Um ihre Stimme. Ihre Grenzen. Und letztlich: um ihre WĂĽrde.